Die einzige Schwierigkeit bei meiner Reisebeschreibung liegt in der Entscheidung, ob ich mit dem Tag der Ankunft oder vom Abflug beginnend rückwärts erzählen soll. Der Umstand, dass arabische Bücher/Zeitungen usw. auf der letzten Seite ihren Anfang nehmen, bestärkt mich mit dem Ende zu beginnen. Vom Verwirrspiel auf dem Flughafen von Amman habe ich bereits in dem Vorwort "Back from Jordan" berichtet. Wie immer habe ich bei beim Rückblick die Realität verlassen und mich auf eine Geisterreise in die verbotene (für Nichtmuslime) Stadt Mekka begeben. Mit der unbewussten Erkenntnis, dass Luftgöttin Lilith/Eva mit Jawhe (hava = Luft) identisch sein könnte, hob ich mit RJ 123 mit fast einstündiger Verspätung vom jordanischen Boden ab. Wie immer hatte ich einen Fensterplatz, diesmal neben zwei menschenleeren Sitzen (Geistern). Auf der gegenüberliegenden Seite saß ein älteres Ehepaar im Outdoor-Look, das mir bereits im Niemandsland zwischen Dutyfree-Bereich und Rollfeld aufgefallen war. Nach dem Start (ich liebe die Beschleunigung vor dem Abheben) zückte ich meine Kamera und begann Luftbilder von Amman, dem Jordangraben, dem Meer der Toten (?) und von der Grenze Palästina/Weißmeer (Mittelmeer) zu digitalisieren. Am Horizont konnte ich den verschneiten Dschabal asch-Schaich (Hermon) erkennen, der 2814 Meter den Meeresspiegel (irdische Wasserwaage) überragt. Das Hermongebirge, in dem drei Quellen des Jordans entspringen, endet an den im Sechstagekrieg von Israel eroberten Golanhöhen. Im Buch "Richter" (Altes Testament/Tora) gibt es einen Hinweis, dass die Kanaanäer auf dem Baal-Hermon heidnische Kulte abhielten. Hima (Sanskrit: Schnee) heißt im Arabischen "Geschützter Ort". Zweifellos waren Schneeberge bis zur Erfindung der Seilbahnen, Helikopter usw. für unsere Ahninnen heilige (geschützte) Orte, die den Geistern (arabisch: djinn) vorbehalten und für die Menschen tabu waren. Wassergeister (Nixen, Meerjungfrauen usw.) bringen Glück, Wohlstand und Segen, doch wenn jemand das Naturgesetz missachtet, werden sie "giftig" bzw. ungeheuerlich. Vodou/wodou heißt in der slawischen Sprache "Wasser" (griechisch: nero). Laut wikipedia leitet sich der Begriff voodoo von fon (westafrikanisch: Geist/Gott) ab. Der Voodoo-Kult (Wassergeistzauber), der überwiegend in Afrika, US-Südstaaten und Haiti praktiziert wird, ist dank christlicher Missionare zum Synonym für "Schwarzmagie" geworden, die mit Satanismus und Schadenszauber (Fluch) in Verbindung gebracht wird. Ursprünglich ist Voodoo so klar und rein wie ein Quellwasser, mit dem z. B. das Erdinger Weißbier gebraut wird. Je mehr schädliche Stubstanzen ins Grundwasser gelangen, um so ungenießbarer wird das kostbare Lebenselixier, das u. a. als Klospülung verwendet wird. Auf dem Weg vom Ursprung bis zur Kläranlage wird das Voodoo mit Ölen, Fetten, Schwermetalle, Chemikalien, Bakterien, Viren, Pilzen, Salzen usw. angereichert. In Abwasserreinigungsanlagen wird das Abwasser in aufwendigen Verfahren physikalisch, biologisch und chemisch gereinigt, bevor es in Flüsse und Seen geleitet wird. Der giftige Klärschlamm wird als Sondermüll verbrannt und inoffiziell als Dünger in die Dritte Welt exportiert. Beim Voodoo-Kult verhält es sich ähnlich. Solange die spirituellen Zusätze nicht schaden, kann von "weißer/reiner Chemie/Magie" gesprochen werden. Die Abwässer von Großlappen (Münchner Kläranlage) oder jene Giftbrühe die sich an der Ganga-Mündung in den Indischen Ozean (Pazifik) ergießt, ist pure "Schwarzmagie" (Schadenszauber).
Die Ganga ist die lebendige Wasserform einer Göttin, nach der die Anguana/Agana (ladinische Wasser-/Voodoofrauen) benannt wurden, die in der Südtiroler Sagenwelt in Erinnerung geblieben sind. Ihnen wird nachgesagt, dass sie menschenfreundliche Wesen sind, die Wohlstand und Glück bringen, doch wenn jemand ihre Spielregeln missachtet oder das Naturgesetz bricht, werden sie gnadenlos lebensfeindlich. Dem hinduistischen Mythos zufolge verbrannte der weise Kapila die Söhne des Königs Sagara wegen ihrer Boshaftigkeit zu Asche. Das erlösende Totenritual für die Bösewichte konnte nur durch Ganga vollzogen werden, die einst als Milchstraße vom Himmelsozean leuchtete. König Sagara' Nachkommen mussten drei Generationen auf einen Asketen namens Baghiratha warten, dem die Milchstraße (griechisch: galaxia/gala wie Galiläa = Milch) eines Tages erschien und davor warnte sie auf die Erde zu holen, da ihre ungeheuerliche Hydromasse die Erde zerschmettern würde. Allein Shiva, so prophezeite Gala Ganga, sei in der Lage, ihre Wasserkraft sanft aufzufangen. 1000 Jahre musste der Sadhu (http://de.wikipedia.org/wiki/Sadhu) am Berg Kailash in Askese ausharren, bevor Shiva seine charitative Hilfsbereitschaft signalisierte. Durch sein langes Haar milderte er den Aufprall ab und ließ den Wasserschwall der Ganga in sieben Strömen auf die Erde fließen. Seither werden im "Indianerland" sieben sakrale Flüsse verehrt, von denen Ganga die heiligste Wasserader ist.
Das alljährliche Pilgerfest Saga-Mela (Mitte Januar/Wintersonnwende) erinnert an die Geburt einer Flussgöttin, die im Himalaya (Sanskrit: Schneeort) entspringt. Bis auf den Kailash sind die schneeweißen "Milchbrüste" der Himalaya längst keine geschützten Orte mehr, die für unsere AhnInnen, die auf die Körpersprache achteten, tabu waren. Bereits ab 2000 bis 3000 Höhenmeter treten Warnsignale wie Kopfschmerzen, Übelkeit, Müdigkeit, Atemnot, Schwindel usw. auf. Die Ursache der "Höhenkrankheit" ist der sinkende Luftdruck, der die Sauerstoffaufnahme in der Lunge verringert. Nach einigen Tagen kann sich ein trainierter Körper durch Überproduktion roter Blutkörperchen akklimatisieren, trotzdem fordert die Höhe ebenso Opfer wie der Tiefenrausch. Neue Forschungsergebnisse zeigen, dass Viagra blutdrucksenkend und somit gegen die Höhenkrankheit wirksam ist. Reinhold Messner, der am deutschen Schicksalsberg (Nanga Parbat) seinen Bruder verlor, gelang es als erster Everest-Besteiger die Sagarmatha (nepalesisch: Stirn des Himmels) bzw. Qomolangma (tibetisch: Mutter des Universums) ohne Sauerstoffmaske zu bezwingen. Ob der Südtiroler Extrembergsteiger bei seinen Expeditionen von der deutschstämmigen US-Pharmakonzern Pfizer (Viagra) (Vigara) gesponsert wurde, kann ich nicht "saga", ich weiß nur, dass Gala-Ganga auf dem Weg von ihrer Brutstätte bis zum Ozean pro Tag ca. 1,2 Milliarden giftige Abwässer "fressen" muss. Allein in Kolkata (Kalkutta/Golgatha) werden 320 Millionen Liter Fäkalien, Industrieabwasser usw. im heiligen Fluss entsorgt. Kein Wunder, dass der "Blauen" angesichts dieser "Opfergaben" die Zunge zum Hals heraushängt. Die Belastung durch Kolibakterien (Kali-B) überschreitet den 2000-fachen indischen Höchstwert trotz hoher Konzentrationen von Arsen, Blei, Zink, Chrom oder Quecksilber, die zusammen mit Exkrementen, Leichenresten, Cholera- und Typhusbazillen einen Cocktail ergeben, der sogar die malariaerregenden Moskitos von der Vermehrung abhält. Nichts desto trotz ist die Kloake für die Gläubigen das hinduistische Mekka . Wer in der Ganga badet (getaucht/getauft) wird von allen Sünden gereinigt. Viele PilgerInnen füllen das Wasser, das in zahlreichen Städten als Trinkwasser verwendet wird, in Flaschen ab und nehmen es als Weih- oder Heilwasser nach Hause. Besonders wirksam ist die Absolution in Varanasi, der Kultstadt des Shivas. Dort zu sterben, verbrannt und anschließend als Asche in die Ganga gestreut zu werden, beendet den Fluch der Wiedergeburt (Ausstieg aus der Samsara/Schicksalsrad).
(S)hivaAsura, der während des Kampfes immer neue Formen annahm (Elefant, Löwe, Büffel), beim Stierkampf - Ole. Sura heißt im Sanskrit "Lichtwesen, Surya ist in den Veden (älteste Schriften des Hinduismus) die Sonne (germanisch: sunna / hellenisch: Helia...os). Das (männliche?) Juwel am Himmel kutschiert in Begleitung seiner Gemahlin Chhaya (Sanskrit: Schatten) in einem von sieben (!) Pferden (Samstag, Sonntag, Montag usw.) gezogenen Himmelswagen (Sanskrit: Ratha wie das (Sonnen)Rad oder der Rat) um die Erde. Surya (persisch: Soraja) ist eine Manifestation von Agni, dem irdischen Feuergott, der bei den Katholiken als Märtyrerin St. Agnes (21. Januar) legendär wurde. Surya zählt in den Veden zu den zwölf Adityas, Söhne der Göttin Aditi, von der ich bis dato keinen blassen Schimmer hatte. Aditi (Sanskrit: Grenzenlose) ist die personifizierte Unendlichkeit (8 wie Acht), die Mutter der Himmelsgötter/körper, der Ursprung des Seins. Die Mutter der zwölf Sonnensöhne trägt den Himmel, erhält jede Existenz und nährt die Erde. Die Adityas heißen: Aryaman (Vernichter der Feinde), Bhaga (der Gebende), Surya (die Sonne), Daksha (der Geschickte), Mitra (der Freund), Varuna (der Bindende), Amsa (der Tolerante), Tvastri (der Gestalter), Savitri (ungeborene Sonne vor ihrem Aufgang), verwandelt sich durch einen Wort- bzw. Runenzauber in Shava (hava: hebräisch/arabisch: Luft), der an der isrealischen Westküste des Totenmeeres zu JHWH mutierte. An seinem ursprünglichen Kultort bildet "Wasserfänger" Jahwe zusammen mit Brahma und Vishnu eine Dreifaltigkeit bzw. männliche Schicksalsgottsynthese. Shiva ist der gütige Zerstörergott, der die Erde vor dem Zorn der Durga (schwer Zugängliche, schwer zu Begreifende) rettet. Die bis zu 20-armige Löwenreiterin ist keinem Mann zugeordnet und besiegte den Dämonen Pushan (der Ernährer) Saktra (der Mächtige), Vivasvat (der Strahlende) sowie Vishnu, der Durchdringer. Der einzige, der in der nächsten Göttergeneration Karriere machte, ist Nesthäkchen Vishnu. Der "Durchdringer" bildet zusammen mit Brahma und Shiva besagte Dreifaltigkeit, die bis dato als Gottvater, Gottsohn und Gott "Heiliger Geist" auf die CSU Einfluss (input) nimmt. Im Vergleich zu anderen politischen Parteien, die vom Untergang des 1000jährigen Reiches profitierten, regiert die bajuvarische CSU eine "Ewigkeit". Aus vedischer Sicht ist die "vergessene" Himmelsträgerin Aditi - in Ewigkeit (Amen) - für den Erhalt jeglicher Existenz zuständig. Die "Grenzenlose" ist eine Tochter des bedeutungslosen ziegenköpfigen Brahma-Sohnes Daksha, der offenbar seine eigene Mutter (Aditi) und noch vier weitere Töchter - Sati, Vinata, Diti und KadruSati ist die erste Gemahlin Shivas. Da ihr Vater (Daksha) gegen die Verbindung ist, springt die "Witwe" freiwillig auf den Scheiterhaufen, um als Paravati zu reinkarnieren. Schwester Diti ist eine Nachtgöttin, die laut wikipedia nicht von Bedeutung ist. Die Bedeutungslose ist die Widersacherin des Gottes Indra, der bis zu seiner Entmachtung in einem Palast auf dem Weltenberg Meru residierte. Diti ließ sich von Rudra, dem Vorgänger Shiva' schwängern. Der Reifungsprozess dauerte 100 Jahre. Widersacher Indra verhindert die Geburt, indem er den Embryo mit seiner Vajra (Bajra/Bajuvaren) in 49 Teile zerstückelt. Sister Vinata (der Himmel) ist wiederum die Mutter des/der Garuda. Der geflügelte "Adlermensch" ist das Reittier (Flugzeug) des Vishnus sowie der Erzfeind der Nagas (Schlangen), die auch von JHWH verflucht wurden. Dem Mythos zufolge war die himmlische Vinata und ihre irdische Schwester Kadru eifersüchtig, da diese dem gemeinsamen Schildkröten-Ehemann zahlreiche Eier (aya/heilig) legte, aus denen verschiedene Schlangen schlüpften. Vinata legte hingegen nur drei Eier, von denen sie das erste zerstörte, bevor das Wesen Gestalt annehmen und als "Blitz" geboren wurde. Aus dem zweiten Ei schlüpfte die männliche Morgendämmerung Aruna, dem, durch die Frühgeburt bedingt, die Beine fehlten. Der Wagenlenker (Sternbild Fuhrmann / Latein: Auriga) bzw. Steuermann der Surya (Sonne) war von seiner Behinderung weniger begeistert und verfluchte, diejenige, die ihn geboren hatte. Fortan musste die Himmelsgöttin Schwesterschwägerin Kadru (Erde) als Sklavin dienen. Dieser Umstand missfiel dem mächtigen "Bundesadler" Garuda, der aus dem dritten Ei geschlüpft war und vehement die Freilassung seiner Mutter forderten. Die Nagas verlangten als Gegenleistung den Unsterblichkeitselixier Amrita, das als Drachenblut in die Nibelungen-Saga und als Ambrosia in die christliche Heilsgeschichte einging. Die Entstehungsgeschichte der Unsterblichkeit wird im hinduistischen Schöpfungsmythos "Quirlen des Milchozeans" beschrieben, der vom Kampf zwischen Götter und Dämonen erzählt. Da beide Oppositionsparteien ewig leben wollten, vereinigte man(n) sich zu einer großen Koalition und rührte solange im Milchozean, bis ein schreckliches Gift aus dem "Voodoo" emporstieg und alle zu vernichten drohte. Lebensretter (Messias) Shiva eilte auch diesmal zu Hilfe und trank das Gift halahala (hal - keltisch: Salz) bis zum letzten Tropfen aus. Da sich sein Gesicht durch das Gift blau (Sanskrit: nil) färbte trägt "Salzmann" (Salomon) Shiva den Beinamen "nilakanta". Tja und schon ahninnen wir, dass der ägyptische Allahallah das Himalaya-Natriumchlorid in der muslimischen Voodoosuppe ist.
(S)hivaAsura, der während des Kampfes immer neue Formen annahm (Elefant, Löwe, Büffel), beim Stierkampf - Ole. Sura heißt im Sanskrit "Lichtwesen, Surya ist in den Veden (älteste Schriften des Hinduismus) die Sonne (germanisch: sunna / hellenisch: Helia...os). Das (männliche?) Juwel am Himmel kutschiert in Begleitung seiner Gemahlin Chhaya (Sanskrit: Schatten) in einem von sieben (!) Pferden (Samstag, Sonntag, Montag usw.) gezogenen Himmelswagen (Sanskrit: Ratha wie das (Sonnen)Rad oder der Rat) um die Erde. Surya (persisch: Soraja) ist eine Manifestation von Agni, dem irdischen Feuergott, der bei den Katholiken als Märtyrerin St. Agnes (21. Januar) legendär wurde. Surya zählt in den Veden zu den zwölf Adityas, Söhne der Göttin Aditi, von der ich bis dato keinen blassen Schimmer hatte. Aditi (Sanskrit: Grenzenlose) ist die personifizierte Unendlichkeit (8 wie Acht), die Mutter der Himmelsgötter/körper, der Ursprung des Seins. Die Mutter der zwölf Sonnensöhne trägt den Himmel, erhält jede Existenz und nährt die Erde. Die Adityas heißen: Aryaman (Vernichter der Feinde), Bhaga (der Gebende), Surya (die Sonne), Daksha (der Geschickte), Mitra (der Freund), Varuna (der Bindende), Amsa (der Tolerante), Tvastri (der Gestalter), Savitri (ungeborene Sonne vor ihrem Aufgang), verwandelt sich durch einen Wort- bzw. Runenzauber in Shava (hava: hebräisch/arabisch: Luft), der an der isrealischen Westküste des Totenmeeres zu JHWH mutierte. An seinem ursprünglichen Kultort bildet "Wasserfänger" Jahwe zusammen mit Brahma und Vishnu eine Dreifaltigkeit bzw. männliche Schicksalsgottsynthese. Shiva ist der gütige Zerstörergott, der die Erde vor dem Zorn der Durga (schwer Zugängliche, schwer zu Begreifende) rettet. Die bis zu 20-armige Löwenreiterin ist keinem Mann zugeordnet und besiegte den Dämonen Pushan (der Ernährer) Saktra (der Mächtige), Vivasvat (der Strahlende) sowie Vishnu, der Durchdringer. Der einzige, der in der nächsten Göttergeneration Karriere machte, ist Nesthäkchen Vishnu. Der "Durchdringer" bildet zusammen mit Brahma und Shiva besagte Dreifaltigkeit, die bis dato als Gottvater, Gottsohn und Gott "Heiliger Geist" auf die CSU Einfluss (input) nimmt. Im Vergleich zu anderen politischen Parteien, die vom Untergang des 1000jährigen Reiches profitierten, regiert die bajuvarische CSU eine "Ewigkeit". Aus vedischer Sicht ist die "vergessene" Himmelsträgerin Aditi - in Ewigkeit (Amen) - für den Erhalt jeglicher Existenz zuständig. Die "Grenzenlose" ist eine Tochter des bedeutungslosen ziegenköpfigen Brahma-Sohnes Daksha, der offenbar seine eigene Mutter (Aditi) und noch vier weitere Töchter - Sati, Vinata, Diti und KadruSati ist die erste Gemahlin Shivas. Da ihr Vater (Daksha) gegen die Verbindung ist, springt die "Witwe" freiwillig auf den Scheiterhaufen, um als Paravati zu reinkarnieren. Schwester Diti ist eine Nachtgöttin, die laut wikipedia nicht von Bedeutung ist. Die Bedeutungslose ist die Widersacherin des Gottes Indra, der bis zu seiner Entmachtung in einem Palast auf dem Weltenberg Meru residierte. Diti ließ sich von Rudra, dem Vorgänger Shiva' schwängern. Der Reifungsprozess dauerte 100 Jahre. Widersacher Indra verhindert die Geburt, indem er den Embryo mit seiner Vajra (Bajra/Bajuvaren) in 49 Teile zerstückelt. Sister Vinata (der Himmel) ist wiederum die Mutter des/der Garuda. Der geflügelte "Adlermensch" ist das Reittier (Flugzeug) des Vishnus sowie der Erzfeind der Nagas (Schlangen), die auch von JHWH verflucht wurden. Dem Mythos zufolge war die himmlische Vinata und ihre irdische Schwester Kadru eifersüchtig, da diese dem gemeinsamen Schildkröten-Ehemann zahlreiche Eier (aya/heilig) legte, aus denen verschiedene Schlangen schlüpften. Vinata legte hingegen nur drei Eier, von denen sie das erste zerstörte, bevor das Wesen Gestalt annehmen und als "Blitz" geboren wurde. Aus dem zweiten Ei schlüpfte die männliche Morgendämmerung Aruna, dem, durch die Frühgeburt bedingt, die Beine fehlten. Der Wagenlenker (Sternbild Fuhrmann / Latein: Auriga) bzw. Steuermann der Surya (Sonne) war von seiner Behinderung weniger begeistert und verfluchte, diejenige, die ihn geboren hatte. Fortan musste die Himmelsgöttin Schwesterschwägerin Kadru (Erde) als Sklavin dienen. Dieser Umstand missfiel dem mächtigen "Bundesadler" Garuda, der aus dem dritten Ei geschlüpft war und vehement die Freilassung seiner Mutter forderten. Die Nagas verlangten als Gegenleistung den Unsterblichkeitselixier Amrita, das als Drachenblut in die Nibelungen-Saga und als Ambrosia in die christliche Heilsgeschichte einging. Die Entstehungsgeschichte der Unsterblichkeit wird im hinduistischen Schöpfungsmythos "Quirlen des Milchozeans" beschrieben, der vom Kampf zwischen Götter und Dämonen erzählt. Da beide Oppositionsparteien ewig leben wollten, vereinigte man(n) sich zu einer großen Koalition und rührte solange im Milchozean, bis ein schreckliches Gift aus dem "Voodoo" emporstieg und alle zu vernichten drohte. Lebensretter (Messias) Shiva eilte auch diesmal zu Hilfe und trank das Gift halahala (hal - keltisch: Salz) bis zum letzten Tropfen aus. Da sich sein Gesicht durch das Gift blau (Sanskrit: nil) färbte trägt "Salzmann" (Salomon) Shiva den Beinamen "nilakanta". Tja und schon ahninnen wir, dass der ägyptische Allahallah das Himalaya-Natriumchlorid in der muslimischen Voodoosuppe ist.

Bevor ich über den Jordan flog, erweckte der Voodoo-Kult meine Aufmerksamkeit. Auslöser war eine ursprünglich bleiche Schaufensterpuppe, die ich auf dem arabischen Markt in Belleville (Paris) digitalisiert habe. Der Begriff wodu (slawisch: Wasser) leitet sich vom westafrikanischen Wort "Fon" - Geist - ab. Föhn (wie Bön) ist ein warmer, trockener Fallwind auf der windabgewandten Seite (Lee) eines Gebirges; Bön ist die ursprüngliche Religion der Tibeter und heißt soviel wie Wahrheit oder Wirklichkeit. Das Karma - Gesetz von Ursache und Wirkung - ist der Grundstein der Bon/Bön-Tradition. Das Besänftigen der Naturgeister durch magische Rituale gehört bei Menschen, die in lebensfeindlichen Regionen leben, zum Alltag. Solange sich der Mensch an das Karma (Aktion = Reaktion) hielt, reichte die "Besänftigung" der inhumanen Natur aus, doch eines Tages kam ein "Schöpfer" auf die Idee sich ein Ebenbild (Puppe) zu schaffen, das für ihn die Schmutzarbeit erledigen nach der Maxime: Seid fruchtbar und mehrt euch und füllt die Erde und macht sie euch untertan und herrscht über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über alles Getier, das auf Erden kriecht.
Voodoo-Puppen (Spiegelbilder, Doppelgänger usw.) heißen Ouanga (Eau-ganga) und werden ab 100 Euro im Internet für Heil-, Liebes-, Glücks- und Gerechtigkeitszauber angeboten oder um eine unbefriedigende Partnerschaft zu lösen. Die "Scheidungspuppe" heißt Baso Samdi (bass:am: arabisch: der Lachende) und in der Tat wird mein gleichnamiger Ehemann von seiner muslimischen Sippe zu Rate gezogen, wenn in einer ariden Beziehung der "Haussegen" schief hängt. Es vergeht keine Woche, in der er nicht mit irgendwelchen familiären Eheproblemen konfrontiert wird, die mittlerweile unsere Beziehung belasten, da dem "Erlöser" das Abwasser bis zum Hals steht. Im Gegensatz zu mir leidet mein jungfräulicher Lebenspartner nicht an Aviophobie (Flugangst) sondern an Aqua- bzw. Hydrophobie. Sobald er im Voodoo den Boden unter den Füßen verliert, gerät er in Panik, obwohl er kein Nichtschwimmer ist. Obendrein wird er von seiner Gebärmutter, die als muslimische Tochter einer Italienerin sich selbst beweisen muss, dass sie eine hundertprozentige Muslima ist, mit der Nabelschnur seiner beiden Nachkommen an einen Stammbaum gefesselt, der zwischen Assisi und Perugia wurzelt. Die Nägel, mit denen Basosamdi von seiner Yama (arabisch: Mama) ans Kreuz genagelt wird, heißen Aischa, DaoudAboudi. Die Lanze, die im Herz steckt, heißt Ga(r)da. Großmutter Gada ist ein familiäres Tabu, über ihr Schicksal ist lediglich bekannt, dass sie als Nonne nach Palästina kam, um Bassarido' Großvater zu heiraten. Bei unserer italienischen Ahninnenreise überraschten uns die Ahngeister am 10. September 2005 auf dem Marktplatz von Perugia anlässlich des Friedensmarsches (9/11-2005) nach Assisi mit einer palästinischen Band sowie einer kopflosen Contergan-Voodoo-Schaufensterpuppe im schwarz-weiß-grün-rotem Palästina-Schwimmdress. Zu dem Zeitpunkt war der Voodoo-Kult für mich ein böhmisches Dorf, was soviel heißt, dass ich keine Ahnung hatte. Heute weiß ich, dass afrikanische SklavInnen, die die katholische Zwangstaufe und den Export nach Lateinamerika überlebt hatten, ihre Ouanga' als Heilige tarnten. Klara von Assisi symbolisiert z. B. eine Loa (Geist) namens Ayizan bzw. Grande Ai-Zan. Der Umstand, dass ich in einem Geisterhaus in Anzing (Ai-zang) aufgewachsen bin und mein genetischer Vater Aza (Abkürzung für Aleksander) von seiner Ehefrau genannt wurde, beweist, dass es keine Zufälle gibt. Loa Ayizan von Assisi ist die Matrone des Handels, der Märkte sowie der Priesterschaft und eng mit dem Initiationsritual kanzo (Verbrennung der Töpfe), eine Art Feuertaufe, verbunden. Donna Clara (Sonne), die Gemahlin von Loa Loco, trinkt keinen Alkohol und isst am liebsten Hähnchenfleisch. Papa Loco ist kein Lokomotivführer sondern der Loa (Geist) aller Pflanzen. Als solcher ist er der Patron aller pflanzlichen Heilmittel und der Beschützer der HeilerInnen bzw. "GiftmischerInnen", die mit Pflanzenmedizin arbeiten...


Und schon sind wir im oder beim Heiland gelandet, der im Namen des Vaters ans Kreuz genagelt wurde, um die christliche Menschheit zu erlösen. Jesus von Nazareth, der nach seiner jordanischen Zwangstaufe vom Judentum zum Christentum konvertierte, ist die populärste (mächtigste) Ouanga. Ursprünglich wurden die Ebenbilder zum Heilen verwendet. Was heilt - z. B. Pflanzengift - kann bei einer Überdosis Schaden anrichten oder töten. Ebenso ist es mit der Energie der Geister (Loa), die z. B. mit Elektrizität vergleichbar ist. Ein Föhn in der Badewanne endet tödlich, dosierte Stromimpulse aktivieren den natürlichen Heilvorgang im Körper. Um zu verhindern, dass die/der Kranke direkt mit der Energie in Berührung kommt, wird die Kraft auf eine Puppe transformiert, die die kranke Person repräsentiert. Im Umkehrfall wird mit Hilfe von Ouanga' Einfluss auf (unwissende) Personen ausgeübt. Im Islam sind bildhafte religiöse Darstellungen von Gott und heiligen Personen und das "Anbeten" von Götzen (Figuren) verboten. Durch einen kleinen Wortzauber verwandle in die LOA (geistiger Führer/Gott) in Alo(h)a wie Allah alias JHWH (hava), der alle Voodoo-Geister in sich vereinigt wie z. B. Baron Samedi (Sabbat/Samstag - 7ter Tag)), der sich mit violetten Blumen und Kerzen geschmückte Kreuzen bestechen lässt. Wer ohne seine Zustimmung ein Grab öffnet, um z. B. aus den Knochen Schutzamuelette zu machen, sollte sich warm anziehen. Um ihn freundlich bzw. großzügig zu stimmen, verwöhnen ihn die Totengräberinnen (der Knochenjob ist Frauensache) mit Lebensmittel, Rum, Zigaretten usw. Zeigt er sich, bewerfen ihn die Voodoo-Priesterinnen mit Akazienblätter und rufen "Dormi pa`fumé, Baron Samedi!" Daraufhin zeigt der Gebieter aller Friedhöfe sein Wohlwollen und zieht sich in die Erde (Unterwelt) zurück. Zweifellos ist der Baron mit Baso Samdi identisch, schließlich werden unzählige Ehen durch den Tod geschieden...
Die Gemahlin von "Baron Samstag" ist Maman Brigitta. Die ihr zugeordnete Farbe ist LILA (wie Lilath), das typische Opfertier ein schwarzes Huhn. Mama Brigitte ist eine weiße Frau mit roten Haaren. Sie trägt ein schwarzes Kleid, einen Schal über die Schultern, ein Kopftuch, Ohrringe, eine Halskette sowie eine Sonnenbrille, deren rechtes Glas fehlt. Mit dieser Personenbeschreibung bzw. mit dem Phantombild bei XY-ungelöst, könnte jemand auf die Idee kommen, dass ich Brigitte heiße, zumal ich mit einem Mann namens Bas Sam verheiratet bin, der, sobald er einen arabischen Friedhof erblickt, geheimnisvolle Worte murmelt. Mama Brigitte ist die Herrin aller Friedhöfe und Grabsteine. Das erste Grab auf haitianischen Friedhöfen wird ihr geweiht und mit ihrer Veve geschmückt. Eine Veve (http://de.wikipedia.org/wiki/Veve) ist ein graphisches Symbol, das bei einem Ritual die/den jeweiligen LOA (Aloha) repräsentiert. Das weltbekannte Lied Aloha Oe stammt nicht aus Haiti sondern Hawai'i und wurde von der letzten hawaiianischen Königin - Liliʻuokalani - komponiert. Lilith-Kali' Paradies wurde 1898 von den USA annektiert. Die Königin musste abdanken, bekam eine Rente und stand bis zu ihrem Tod - 11. November 1917 - im Hause ihres Schwiegervaters in Honolulu unter Hausarrest. Am 7. Dezember 1941 erlebte die US-Marina auf Pearl Harbor (Hawaii) ihr blaues Wunder. Wie heißt es doch so schön: Wer sich den Hass (Zorn) einer Frau zuzieht, sollte Name, Adresse und Arbeitsplatz wechseln.
"Chicken or fish", wollte die attraktive Royal-Jordanian-Stewardess wissen. Ich entschied mich für das "asiatische" Voodoo-Huhn, das ich mit Appetit verspeiste. Zur Nachspeise gab es eine Art Sachertorte. Während ich das letzte Kuchenstück hinunterschluckte, leuchtete die Anzeige für "Anschnallpflicht" auf. Von Bassarido weiß ich, dass es über Aphrodites Pool (Zypern) mitunter heftige Turbulenzen gibt. Nach einem kurzen Monolog mit Lilith durften wir die Gurte wieder ablegen, mussten aber im Gegenzug auf die himmlische Aussicht verzichten. Während des Blindfluges gesellte sich eine Dame im Outdoor-Look zu mir, die sich an der Seite ihres schweigsamen Ehemannes langweilte und ihren defekten Sitz zum Vorwand nahm, um die Position zu wechseln. Vom Dialekt hielt ich sie für eine Voralbergerin, biographisch war sie eine in München lebende Eidgenossin aus Bern, die vor der Eheschließung beim Eidgenössisches Departement für auswärtige Angelegenheiten arbeitete. Die routinierte Flugreisende überraschte mich mit der Aussage, dass ihr das Fliegen nicht mehr geheuer sei. Während des Sinkfluges zeigte sie tatsächlich Nerven, da ihr Kontroll-Bildschirm, der die Flugroute anzeigte, nicht mit der Realität übereinstimmte und das landing erst in 30 Minuten erfolgen sollte. Um die Spannung zu erhöhen, gab der Pilot noch einmal Gas und drehte noch eine Ehrenrunde über dem Münchner Luftraum, bevor wir auf die Landebahn schwebten und zum Terminal "B" rollten. Nach dem Aufsetzen sah mich die Eidgenossin für auswärtige Angelegenheiten mit einem Blick an, als wollte sie sagen: "noch mal gut gegangen" und hatte es plötzlich ganz eilig, die Maschine zu verlassen. Ich ließ mir Zeit, ging nach der Paßkontrolle gemütlich auf die Toilette und wartete mit den anderen Passagieren, dass sich der Koffer-Kreislauf in Bewegung setzen würde. Madame Helvetia, die eine auffällige Golfkappe trug und ihre Nebenhöhlen zeitweise hinter einem Seidenschal verbarg, war wie vom Erdboden verschluckt. Wer weiß, vielleicht war die Bärnerin ein Zeitgeist bzw. ein ACH aus der ägyptischen Totenwelt, das sich den Lebenden als Gespenst zeigt, um den Feinden zu schaden und die anderen zu schützen...

Der Zeitglockenturm (Zytglogge) war einst eine einschneidende gesellschaftliche Erneuerung, die einer Revolution gleich kam, da mit der Erfindung mechanischer Räderuhren im 14/15. Jahrhundert, sich der gleichlange Stundentakt immer mehr durchsetzte. Die Sonnenuhr (Sanskrit: kala wie skala) hatte ausgedient, Kirche, Behörden, Handel und Privatpersonen richteten sich nach den Schlägen der Stundenglocke, die der zeitlosen Nacht eine neue Dimension gab. Seither beginnt Schlag (Punkt) Mitternacht (00:00:00) die Geisterstunde, die nie endet, da der Globus in 24 Zeitzonen aufgeteilt ist. Die Geschichte des Berner Glockenturms beginnt mit der Brandkatastrophe am 14. Mai 1405 (Tagesgöttin: Al-Uzza...!!!) bei der fast die ganze Altstadt zerstört wurde. Die Berner Ratsherren, denen das Inferno nicht ungelegen kam, erschufen nach der Apokalypse eine neue Weltordnung nach ptolemäischem Vorbild, bei dem Sonne, Mond und Gestirne wie Flugzeuge um die Erde kreisen. Die astrologische Zytglogge (Astrolabium) über dem Berner Turmtor (Bärentor) zeigt nicht nur die Stunden, sondern Datum, das jeweilige Tierkreiszeichen und die Mondphasen an.
Der Zeitglockenturm (Zytglogge) war einst eine einschneidende gesellschaftliche Erneuerung, die einer Revolution gleich kam, da mit der Erfindung mechanischer Räderuhren im 14/15. Jahrhundert, sich der gleichlange Stundentakt immer mehr durchsetzte. Die Sonnenuhr (Sanskrit: kala wie skala) hatte ausgedient, Kirche, Behörden, Handel und Privatpersonen richteten sich nach den Schlägen der Stundenglocke, die der zeitlosen Nacht eine neue Dimension gab. Seither beginnt Schlag (Punkt) Mitternacht (00:00:00) die Geisterstunde, die nie endet, da der Globus in 24 Zeitzonen aufgeteilt ist. Die Geschichte des Berner Glockenturms beginnt mit der Brandkatastrophe am 14. Mai 1405 (Tagesgöttin: Al-Uzza...!!!) bei der fast die ganze Altstadt zerstört wurde. Die Berner Ratsherren, denen das Inferno nicht ungelegen kam, erschufen nach der Apokalypse eine neue Weltordnung nach ptolemäischem Vorbild, bei dem Sonne, Mond und Gestirne wie Flugzeuge um die Erde kreisen. Die astrologische Zytglogge (Astrolabium) über dem Berner Turmtor (Bärentor) zeigt nicht nur die Stunden, sondern Datum, das jeweilige Tierkreiszeichen und die Mondphasen an.
Quelle: http://www.zeitglockenturm.ch/
Die Erfindung des Astrolabium wird Hypatia von Alexandria nachgesagt, eine Mathematikerin, Astronomin, Mechanikerin und Philosophin, die, bis zu ihrer Ermordung durch fanatische Christen im Jahr 415, am Museion von Alexandria unterrichtete:
Eine moderne Version der Ermordung der Hypatia bringt Walker (1993) gestützt auf Edward Gibbon (18. Jahrhundert): Auf dem Wege zur Akademie, an der sie lehrte, lauerte ihr eine Bande Mönche auf. Sie zerrten sie aus ihrem Wagen in eine Kirche und rissen ihr die Kleider vom Leib. Dann kratzten sie ihr mit Austermuscheln das Fleisch von den Knochen und verbrannten, was übrig blieb. All dies geschah auf Befehl des heiligen Kyrillos, des Patriarchen von Alexandria. Mit Hilfe wohlplatzierter Geschenke an die zivilen Behörden erreichten Kyrillos und seine Mönche, dass die offizielle Untersuchung zur Ermittlung der Mörder Hypatias eingestellt wurde.“
Die Erfindung des Astrolabium wird Hypatia von Alexandria nachgesagt, eine Mathematikerin, Astronomin, Mechanikerin und Philosophin, die, bis zu ihrer Ermordung durch fanatische Christen im Jahr 415, am Museion von Alexandria unterrichtete:
Eine moderne Version der Ermordung der Hypatia bringt Walker (1993) gestützt auf Edward Gibbon (18. Jahrhundert): Auf dem Wege zur Akademie, an der sie lehrte, lauerte ihr eine Bande Mönche auf. Sie zerrten sie aus ihrem Wagen in eine Kirche und rissen ihr die Kleider vom Leib. Dann kratzten sie ihr mit Austermuscheln das Fleisch von den Knochen und verbrannten, was übrig blieb. All dies geschah auf Befehl des heiligen Kyrillos, des Patriarchen von Alexandria. Mit Hilfe wohlplatzierter Geschenke an die zivilen Behörden erreichten Kyrillos und seine Mönche, dass die offizielle Untersuchung zur Ermittlung der Mörder Hypatias eingestellt wurde.“
http://de.wikipedia.org/wiki/Hypatia


Unter "www.zeitglockenturm.ch" taucht unter der Rubrik "Partner" die Frage auf: Wie war ihr letzter Flug? Bewerten sie beim Berner Airline-Bewertungsportal Airline Check ihre Flugreise. Um es auf den Punkt zu bringen: Luisa Francia ordnet in ihrem Buch "Eine Göttin für jeden Tag" den zweiten Tag im Neuen Jahr der Sarakali zu. Sara-la-Kali gehört zu den drei Marien von Sainte-Marie-de-la-Mer. Sara ist die Schwarze Madonna der BerberInnen (Sinti/Roma). Ihre Herkunft ist wie bei allen Nomanden grenzenlos. In wikipedia kann der User zwischen Ägypten, Palästina oder Persien wählen. Ich entscheide mich für A-qa-ba bzw. A-KA-BA. Die südlichste Stadt Jordaniens befindet sich an der Grenze zu Ägypten (Israel/Elat) und Saudi Arabien. Die israelische Küste beträgt ca. 12 Kilometer, die jordanische ist vermutlich einen Meter kürzer/länger. Dass der Name Elat ein Hinweis auf die Schicksalsgöttin Al Lat (Allah(t) ist naheliegend. Im AT gibt es Hinweise, dass König Salomon El Lat als (Ehe)Hafen nutzte. Demzufolge ist Sapa la Kali (das griechische p wie petsina ist ein r) eine Saba la Kali?
Dass das Reich der Balqis (Königin von Saba) bis zum Balqan (Slowenia/Kärnten/Bavaria) ging, ist für meine Ahninnen schon lange kein Geheimnis mehr. Dass die Eigenmächtige nicht nur auf Wüstenschiffen verreiste, ahnen alljene, die nicht an die Entdeckung Amerikas durch "Christus" Columbus glauben. Mag sein, dass er der erste Europäer war, der über den Atlantik segelte, aber das heißt nicht, dass CC der "Entdecker" Amerika' ist. Lange bevor die Santa Maria den Atlantis kreuzte, haben indische Indianer den "Wilden Westen" besiedelt...
Dass das Reich der Balqis (Königin von Saba) bis zum Balqan (Slowenia/Kärnten/Bavaria) ging, ist für meine Ahninnen schon lange kein Geheimnis mehr. Dass die Eigenmächtige nicht nur auf Wüstenschiffen verreiste, ahnen alljene, die nicht an die Entdeckung Amerikas durch "Christus" Columbus glauben. Mag sein, dass er der erste Europäer war, der über den Atlantik segelte, aber das heißt nicht, dass CC der "Entdecker" Amerika' ist. Lange bevor die Santa Maria den Atlantis kreuzte, haben indische Indianer den "Wilden Westen" besiedelt...
Martin Auer, vergleicht auf seiner Homepage "Wo ist das Zigeunerland" Sara la Kali mit Durga(nga) und beruft sich dabei auf die "Sinti+Roma-Wallfahrt", die jedes Jahr in St. Maries-de-la-mer am 25. Mai stattfindet. Ob die mit Blumen geschmückte Statue noch immer ans Meer getragen wird, kann ich nicht sagen, jedenfalls war/ist es Brauch, dass die Träger solange mit der Statue ins Wasser waten, bis die Plattform den Meeresspiegel (Maß aller Dinge - NN) berührt. Beim Puja-Fest wird die Durga-Statue ins nächstgelegene Gewässer getaucht, um die Wiedergeburt der Göttin zu feiern. Im Fall von Saba-la-Kali ist das Weißmeer (arabisch: Mittelmeer) das Fruchtwasser einer schwarzen Berber-Madonna, die um der legendären Christenverfolgung zu entgehen, mit Maria Magdalena, Maria Salome von Galiäa (Mutter des Apostel Johanna - Sakrileg - Leonardo da Vinci - und des Jakobs) und der Marie des Kleophas (Kleopatra?) in einem ruderlosen Boot (z. B. Dau-Segelboot) aus Palästina flüchtete und nach einer Odyssee an der Rhonemündung strandete. In der Legende erbettelt Sara, eine ägyptische Dienerin, Almosen für die drei Marien. Um ihren heidnischen Glauben zu verbergen, verehrten die Roma die schwarze Sara als Kali. Martin Auer verweist noch auf eine "Heilige Mutter" und einen Schutzengel namens E Gugli Sagiya, die von muslimischen Roma' verehrt wird. Unter "googli" ist kein gleichnamiger Engel zu finden. Der einzige malik (arabisch: Engel) der mit "G" beginnt ist Gibril (Gabriel), die/der dem Propheten den Koran diktierte. Sakya (graue Erde /tibetisch: sa skya) ist ein tibetisches Kloster das von einem Meister names Khön Könchog Gyelpo (**1102) gegründet wurde. Durch ihn und seine vier Nachfolger wurden die Lehren der Sutras (Sura) mit den speziellen tantrischen Lehren der Sakya-Schule (mahamudra/Essenz der Lehre Buddhas) verknüpft. Die Essenz dieser Geschichte ist für mich das kalachakra - Rad der Zeit - das u. a. auch SAMSARA (la Kala) heißt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Lebensrad;
http://de.wikipedia.org/wiki/Samsara
Das Samsara (Sanskrit: beständiges Wandern) wird vom Dämon Yama bzw. Mara gesteuert. Yama (arabisch: Mama) ist der hinduistische Todesgott und somit mit Baron Samedi bzw. dessen Gemahlin Maman Brigitta identisch. Mara (wie Maria) leitet sich von marati ab und bedeutet im Sanskrit "sterben", aber auch morden (gewaltsamer Tod). Mare ist das lateinische Meer, Yemaya eine Yoruba-Meeresgöttin. Sie gilt als Mutter der gesamten Menschheit, Hüterin des Heims und Schutzmatrone der Seefahrer. "Yama" Yemaya (wörtlich: Mutter der Fische) ist der Samstag heilig. Ihre Zahl ist die "7" (arabisch: saba), ihre Lieblingsfarben sind Weiß, Hellblau und Silber. Sie zählt zu den wichtigsten Orishas (Gottheiten) in Kuba und Brasilien. Yemaya ist die Begleiterin von Oshun, eine afrikanische Fruchtbarkeitsgöttin, die mit Isthar, Aphrodite, Venus usw. identisch ist und für Schwangere bzw. Gebärende zuständig ist.
Am 12. Januar 2009 starb Susanne Wenger (*4. Juli 1915 in Graz). Die 94jährige Künstlerin, Priesterin der Yoruba und Erbauerin des Heiligen Hain der Göttin Oshun, die ihr halbes Leben in Nigeria verbrachte, bestärkte die Yaruba', ihre Tradition, die von weißen Missionaren und Kolonialherren verteufelt wurde, zu wahren. Ich kenne die Namensgleiche indirekt durch Luisa Francia, die von den Geistern dazu auserkoren wurde, die alpenländische Tradition der Wildfrauen, Anguanes. Saligen, Druidinnen, Schamaninnen, Hexen, Heilerinnen usw. aus dem Dornröschenschlaf zu wecken und ein weltweites frauenzentriertes Netzwerk mit "anderen" spirituellen Sub-Kulturen aufzubauen, die von den "Missionaren" der katholischen Inquisition fast ausgerottet wurden: "Geht in die Welt und verkündet der ganzen Schöpfung das Evangelium. Wer glaubt und sich taufen lässt, wird gerettet werden, wer nicht glaubt, wird verurteilt werden usw."
Am ersten Todestag der Obatala-Priesterin Susanne Wenger wurde Haiti von einem Erdbeben der Stärke 7,1 heimgesucht. 2/3 der HaitianerInnen praktizieren den Voodoo-Kult, der je nach Herkunft vom Christentum oder Islam beeinflusst wird. Wie bei allen Natur-Religionen spielen Ahngeister eine wichtige Rolle. Wer nicht ordnungsgemäß beerdigt wird, kann sich zum Zombie verwandeln.
Am 12. Januar 2009 starb Susanne Wenger (*4. Juli 1915 in Graz). Die 94jährige Künstlerin, Priesterin der Yoruba und Erbauerin des Heiligen Hain der Göttin Oshun, die ihr halbes Leben in Nigeria verbrachte, bestärkte die Yaruba', ihre Tradition, die von weißen Missionaren und Kolonialherren verteufelt wurde, zu wahren. Ich kenne die Namensgleiche indirekt durch Luisa Francia, die von den Geistern dazu auserkoren wurde, die alpenländische Tradition der Wildfrauen, Anguanes. Saligen, Druidinnen, Schamaninnen, Hexen, Heilerinnen usw. aus dem Dornröschenschlaf zu wecken und ein weltweites frauenzentriertes Netzwerk mit "anderen" spirituellen Sub-Kulturen aufzubauen, die von den "Missionaren" der katholischen Inquisition fast ausgerottet wurden: "Geht in die Welt und verkündet der ganzen Schöpfung das Evangelium. Wer glaubt und sich taufen lässt, wird gerettet werden, wer nicht glaubt, wird verurteilt werden usw."
Der Begriff "mission" leitet sich angeblich von mittere (Latein: entsenden, schicken, werfen, gehen lassen) ab, logischer ist die Wortverwandschaft mit dem Begriff Zion. Ursprünglich war Zion eine Turmburg (Zytglogge) der Jebusiter, die zu jenen sieben biblischen Völkern zählten, die von JHWH zur Vernichtung durch die Israeliten vorgesehen waren. Nachdem König Devid die/den Riesen Goliat (Gul-el-Lat) besiegt, die Jebusiter aus Jebus (Jebusalem) vertrieben und die Bundeslade (Goldener Sarg) zum Kult gemacht hatte, wurde Zion (Burgturm/Phallus) zum Synonym für den Wohnsitz des JHWH . Nachfolger Salomon errichtete für der/die/das Aron habrit (hebräisch: Bundeslade) jenen legendären Freimaurer-Tempel, von dem lediglich eine Klagemauer erhalten blieb. Dort finden sich täglich unzählige Klagemänner in schwarzer Trauerkleider ein, die nichts anderes zu tun haben, als das kismet (Schicksal) des jüdischen Volkes zu beklagen bzw. die VerursacherInnen zu verfluchen. In ihrer religiösen Eifersucht vergessen die geblendeten (erleuchteten) Fanatiker ihren Ursprung, der in den Veden "aditi" wie Haiti heißt.
Am ersten Todestag der Obatala-Priesterin Susanne Wenger wurde Haiti von einem Erdbeben der Stärke 7,1 heimgesucht. 2/3 der HaitianerInnen praktizieren den Voodoo-Kult, der je nach Herkunft vom Christentum oder Islam beeinflusst wird. Wie bei allen Natur-Religionen spielen Ahngeister eine wichtige Rolle. Wer nicht ordnungsgemäß beerdigt wird, kann sich zum Zombie verwandeln.
In Ayiti (kreolisch: Haiti) ging der Herr (Latein: Dominus wie Dominikanische Republik ) besonders gnadenlos ans Werk. Zuerst rottete er die Urbevölkerung (Arawaks-Indianer) aus, die er durch afrikanische SklavInnen ersetzte, dann begann er das Paradies durch gewinnbringende Monokultur zu zerstören. Den weißen Kolonialherren war/ist traditionelle (ökologische) Landwirtschaft egal. Wenn der aufgelaugte Boden nicht ausreichend Profit hervorbrachte, wurde das nächste Stück "Neuland" gerodet und die UreinwohnerInnen ins Paradies geschickt. 1697 überließ der spanische Habsburger-König Karl II, El Hechizado (der Verhexte), das westliche Drittel der Insel Hispaniola dem französischen Sonnenkönig Ludwig XIV, dessen Verschwendungssucht zwei Generationen später zum Sturm auf die Bastille führte. In Folge mutierte "die Perle der Artillen" zur reichsten Kolonie Frankreichs. Im Umkehrschluss heißt das, dass die haitianischen SklavInnen sich für den Sonnenkönig und dessen Nachfolger zu Tode schuften mussten. Am 22. August 1791 kam es in Haiti im Aufwind der Französischen Revolution zum Sklavenaufstand und anschließenden Bürgerkrieg, der zur vermeintlichen Unabhängigeit der "Untermenschen" führte. Nationalheld der Befreiungsbewegung war François-Dominique Toussaint L’Ouverture, den Napoleon verhaften und nach Frankreich verschleppen ließ, wo der "Wegbereiter zur Unabhängigheit" am 7. April 1803 im Kerker unter Umständen starb, die ihn zum Märtyrer-Zombie (Voodoo-Sprache) machten.

Für die Anerkennung ihrer Unabhängigkeit mussten die afrikanischen "Holocaust-Opfer", die nicht freiwillig nach Haiti gekommen waren, ca. 90 Millionen Francs d'Or (ca. 17 Milliarden Euro) Wiedergutmachung an jene entrichten, von denen sie seit Generationen ausgebeutet wurden. Die "Entschädigung" wurde u. a. in Pariser Prachtbauten investiert. Daraus folgt, dass das Schicksal (Historie) der "Kolonie" Haiti mit Monopoli vergleichbar ist. Das Spiel beginnt mit der Entdeckung einer jungfräulichen Wildnis, die im Vorfeld nie erwähnt, vermessen, katalogisiert, beurkundet, verwaltet usw. wurde. Die descubrimiento (spanisch: Entdeckung) der "indischen" Karibik-Insel Hispaniola, die von den UreinwohnerInnen Ayti genannt wurde, erfolgte am 5. Dezember 1492 (St. Nikolaus, Patron der Schiffer; Metzger, Huren und Coca Cola) durch Columbus. Aus den Überresten der Queen Mary - sorry - Santa Maria - ließ der Genueser, der unter iberischer Flagge segelte, ein Fort bauen, das als erste spanische Kolonie in die An(n)alen einging. Nach der systematischen Ausrottung der UreinwohnerInnen (400.000 bis 1.000.000) teilten sich die österreichichen Habsburger, die nach der Entdeckung Amerikas die spanische (iberische) Königin geschwängert hatten, das Niemandsland mit dem verschwägerten französischen Absolutismus. Den Arbeitskräftemangel deckten schwarze (verbrannte) SklavInnen ab, die vom Altland (Afrika) ins Neuland (Amerika) exportiert wurden. Irgendwann kam es zum erfolgreichen Aufstand der Geschundenen, die für ihren Knochenjob mit der Peitsche entlohnt wurden. Ohne den Schutz Napoleons, dessen Fremdenlegion von den Aufständischen geschlagen wurde, mussten die Kolonialherren das Paradies räumen. Als Entschädigung erhielten die "Vertrieben" nach heutigem Wertmaßstab 17 Milliarden Euro, um andernorts neues Unheil anrichten zu können. Im Vergleich dazu sind die 4 Milliarden Euro, die die bayerische Hypo-Adria-CSU in den haidnischen Klagenfurter Sand setzte, fast schon Peanuts - oder nicht?

Im Gegensatz zu Deutschland, das nach dem verlorenen Endsieg ein Wirtschaftswunder erlebte, damit künftige Generationen bis 2933 (Ende des 1000jährigen Reiches) dem israelischen Staat Wiedergutmachung leisten können, verwandelte sich die karibische Perle in ein Armenhaus. Der Export von Kaffee und Früchten brach zusammen, das Paradies blutete aus. Korrupte Despoten, die von der CIA unterstützt wurden, versetzten der "Unabhängigkeit" den Todesstoß. Einer der größten Verbrecher - Baby-Doc Jean-Claude Duvalier - kam nach dem Tod seines Vaters (1971) an die Macht. 1980 heiratete er aus diplomatischen Gründen Michele (Obama) Duvalier, eine Mulattin aus dominikanischen Oberschicht. Die Hochzeit kostete drei Millionen US-Dollar (das tägliche Prokopf-Einkommen der Haitianer beträgt zwei Dollar). Nach dem Besuch des polnischen Papstes (1983), der zuerst die Erde küsste und anschließend mit leeren Händen die Armut der Bevölkerung und die Empfängnisverhütung anprangerte, kam es zu Unruhen, die weder durch Preissenkungen der Grundnahrungsmittel noch durch Zensur und Willkür aufgehalten werden konnten. Daraufhin übte die CIA-Regierung (Reagan), die Papa Doc jahrzehntelang mit Subventionen gestützt hatte, solange Druck aus, bis der Junior am 7. 2. 1986 mit der "Porto-Kasse" ins französische Exil floh. Den Großteil "seines" Vermögens verlor "Baby-Dog" durch die Scheidung, die restliche Beute wurde von der Schweizer Garde auf Eis gelegt (haltbar gemacht) usw. Nach der politischen Katastrophe wurde Haiti von vier Wirbelstürmen heimgesucht. Um die Gewalt unter den Jugendbanden in den Slums und die Aktivitäten der lateinamerikanischen Drogenkartelle einzudämmen, schickte die UNO 7000 Blauhelme, 2000 Polizisten und 1900 zivile Mitarbeiter nach Haiti. Chef der UN-Mission (MINUSTAH: Mission des Nations Unies pour la stabilisation en Haïti) war Hedi Annabi (*4. 9. 1944), ein tunesischer Wohltäter und Diplomat, der beim Einsturz des UN-Gebäudes mit der gesamten Führungsspitze ums Leben kam.

Die Toten haben das bessere Los gezogen, diejenigen, die die Katastrophe überlebt haben, erwartet das nächste Unheil. Ein ZDF-Korrespondent berichtete erschüttert über den Verwesungsgeruch, der sich in einer Stadt ausbreitet, in der 60 Prozent der Bevölkerung den Voodoo-Kult betreibt. Aus biblischer Sicht handelt es sich wie bei Sodom + Gomorrah um eine Strafe Gottes, der den Hexen, KetzerInnen, TeufelsanbeterInnen mal wieder zeigte, wer Herr im Haus ist. Der Schamane und Häuptling der Bedonkohe-Apachen Goyaałé (**17. Februar 1909) alias Geronimo sagte einst zu dem Thema: Ich habe nie Unrecht ohne Grund getan, und wenn ihr (weißen Herrenmenschen, Besatzer, Kolonialherren im Namen Gottes usw.) von Unrecht redet, oder auch nur an Unrecht denkt, so tätet ihr besser daran, an das Unrecht zu denken, das ihr dem Roten (Schwarzen) Manne zugefügt habt, und das tief und weit wie ein Ozean ist, durch den niemand mehr waten kann, ohne darin zu ertrinken.
(Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Geronimo).
Vor seinem Tod soll der Sterbende die Worte "O ha le a" gesagt haben, was soviel wie "ich warte" heißt. Goyaale, der heutzutage auf die Liste der Top-Terroristen gesetzt werden würde, machte nach seinem Tod Schlagzeilen, da O-ha-le-a (Loa) den Großvater der Bush-Zwillinge auf die absurde Schnapsidee brachte, sein Grab zu schänden. Die Voodoo-Spielregeln sind einfach: Wer ohne Erlaubnis von Baron Samedi aus einem Grab Knochen entwendet, wird ein blaues Wunder erleben. Die Bonesman tappten in die Falle. Seither ruht der LOA-Schädel (skull) in der "Gruft" von Skull and Bones (siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/Skull + Bones) und träumt eine "neue Weltordnung".
"Das Unrecht, das die Weißen, den anderen Wesen angetan haben, ist so tief und weit wie ein Ozean", sagte einst der gähnende (gokhlayeh/goyaale) Schamane (Diyin), den manche als "Hexer" bezeichnen. Wie alle, die Dinge wahrnehmen, die andere nicht sehen wollen, wurde/wird er von denen, die das Naturgesetz respektieren, geachtet und von den anderen gefürchtet oder verteufelt. Diya wie Diyana ist die magische Kraft (Energie), Diyin (djinn - arabisch: Geist) heißt in der zweideutigen "In-diana-Sprache" sowohl "Wissende Leute" als auch übernatürliches Wesen. Von Goyaale wird behauptet, dass er die Gedanken seiner Feinde erraten, verwirren und das Gesetz von Zeit und Raum auflösen konnte. Da er ein Zeitgenosse von Albert Einstein war, ist das nicht unwahrscheinlich. Die Relativitätstheorie besagt, dass Zeit und Raum eine vierdimensionale Raumzeit bilden, bei der die Zeit die Rolle der Dimension einnimmt und die Gegenwart sich auf einen Punkt reduziert. Die anderen Punkte, die weder in der Vergangenheit noch in der Zukunft liegen, sind vom G-Punkt raumartig getrennt. Wer jetzt verwirrt ist, sollte nicht gleich den Taschenrechner zertrümmern, sondern einen Punkt (arabisch: Null) machen. Die Null (Punkt) ist die einzige reele Zahl, die weder positiv noch negativ (neutral) ist und als "Mächtigkeit der leeren Menge" bezeichnet wird. Wie mächtig eine "leere Menge" ist, bekommen alle zu spüren, die sich in der Wallstreet (Klagemauer) auf's griechische Pferd (Stier) setzten. Beim Stichwort "Pferd" denke ich an die bayerischen Amazonen und die/den legendären Mühl-Hiasl aus dem Bayerwald die/der einst sagte: "Es wird sich zeigen, dass der Bettelmann auf dem Ross nicht zu derreiten ist".
Deshalb verlasse ich mich bei meinen Reisen durch Raum und Zeit auf Geister, die gegen den "Atomstrom" schwimmen wie z. B. Susanne Wenger oder der gähnende (schlafende) "Hexer" Goyaale, dem nachgesagt wird, dass er die Zeit (Sanskrit: kala) "manipulieren" konnte. Wie's der magische "Zufall" will, steht sein Todestag (17. Februar) im Zeichen der haitianischen Sonnengöttin Jemao, der schwarze Steine heilig sind, in die Gesicht und Hände eingraviert sind. Jemao, die an Feierabend in der Karibik untergeht, um im Morgengrauen von Yama YemayaKuna Yala, ein autonomes Gebiet an der Ostküste von Panama. Für die Kuna-Indigos verkörpert das "Hakenkreuz" einen ochtopodi (griechisch: achtbeiniger/Oktopus), der in ihrer Schöpfungsgeschichte die Welt erschaffen hat. Das mit "Tinte" geschriebene Wort ist allen heilig, die eine Besitzurkunde vorlegen können, die juristisch beweist, dass ihnen das Stück Land gehört. Jene die nicht lesen und schreiben und somit keine missmach (hebräisch: Urkunde) besitzen, wurde/wird ein Platz in der Hölle oder in einem Konzentrationslager (Reservat) "reserviert", wo es weder ausreichend Wasser noch Nahrung gab. Die meisten "Wilden" ergaben sich ihrem Schicksal, andere wie Schamanenhäuptling Goyaale flüchteten aus dem Todeslager in die Sierra Madre wiedergeboren zu werden, ist laut Luisa Francia (Eine Göttin for every day) die ganze Macht der Sonne, ihr Licht, ihr Feuer, ihre Lebenskraft, die durch die Swastika oder einen Kreis (Null) um einen Punkt symbolisiert wird. Das Sonnenrad findet sich auf der Flagge von (Mutter der Berge) und nahmen ihr Schicksal selbst in die Hand. Im Sprachgrenzland zwischen Mexiko und den US-Südstaaten nutzte der Ureinwohner seine Ortskenntnis, um die Eindringlinge in den Hinterhalt zu locken. Irgendwann kam die große Stunde der Verräter, die sich für eine Flasche Schnaps (Feuerwasser) kaufen ließen. Der Guerillakämpfer geriet zwischen die Fronten und wurde am Ende von den eigenen Leuten zur Aufgabe gezwungen.
Am 4. September 1886 stellte er sich "freiwillig" der US-Armee, die auf seine Ergreifung ein Kopfgeld von über 2000 Dollar ausgesetzt hatte. 1903 konvertierte Loa-Goyaale nach seiner Haftentlassung proforma zum Christentum, um die spirituelle Welt seiner Widersacher besser auskundschaften zu können. Das restliche Leben verbrachte er in einem Reservat, ging brav in die Kirche und diktierte einem weißen Autor seine zensierte Biographie, bevor er am 17. 2. 1909 in die "Ewigen Jagdgründe" einging. Dort wurde er u. a. von ca. 60 Millionen heidnischen (ungetauften) Bisons empfangen, die von christlichen Pelztierjäger binnen kurzer Zeit ausgerottet worden waren. Aus dem Büffelleder wurden u. a. im Vaterland Europa Soldatenstiefeln angefertigt. Das Echo ließ nicht lange auf sich warten; die beiden Weltkriege (1914-1945) forderte ca. 77 Millionen Menschenopfer nach der Maxime: Brust oder Keule...

Demnächst (17. 02. 2010) feiert "Ho a le a" in der Gruft von lux et veritas sein 101-jähriges Geisterjubiläum. Das "Warten" hat sich gelohnt, den Anzeichen nach haben die SB-Leichenschänder die Kontrolle über Raum und Zeit verloren. In Lichtgeschwindigkeit twittern Schreckensmeldungen um den "Klobus", die sich weltweit in den Gehirnen ablagern. Seit world wide web am 6. August 1991 (Hiroshima 6. 8. 1945) zur allgemeinen Benutzung freigegeben wurde, mutieren alle user (looser) zu "Big Brother" in der Hoffnung, dass die anderen von den Ratten gefressen werden.
Im Roman "1984" befindet sich in Room (Ruhm) 101 die persönliche Hölle von Schlüsselfigur Winston (Churchill) Smith, der im Londoner "Ministerium für Wahrheit" die Vergangenheit (Historie) der Gegenwart bzw. aktuellen Weltanschauung (Mode, Trend) anpasst. Um zu verhindern, dass sich historische Dokumente und Propaganda nicht widersprechen, werden im Archiv der Parteizeitung (The Times) sämtliche Ausgaben aktualisiert und alte (verbotene) gegen korrigierte (zensierte) Exemplare ausgetauscht. Winston lässt sich nicht täuschen, bekommt Zweifel und notiert seine Gedanken heimlich in ein Tagebuch. Wie alle Staatsfeinde wird er verhaftet und landet nach einer langen Odyssee der Resistance im Zimmer Einhunderteins. Dort hält ihm der Vernehmer, der weiß, dass Winston panische Angst vor Ratten hat, einen Rattenkäfig vors Gesicht, und droht, die halb verhungerten Tiere frei zu lassen. In diesem Moment bricht Winston' Widerstand. Er winselt um Gnade, beschuldigt seine Geliebte und bittet den Peiniger, ihn zu verschonen und sie zu foltern. Nach der Haftentlassung begegnet er seiner Ex-Geliebten, deren Gesicht von Narben entstellt ist. Auch sie hat ihn verraten und gesteht, dass sie für ihn nichts mehr empfindet. Am Ende inszeniert Winston seinen jüngsten Tag; er lässt sich von der Gedankenpolizei töten und bekennt sich mit seinen letzten Worten zu Big Brother...

Das "www" geht u. a. auf das Konto von CERN (Conseil Européen pour la Recherche Nucléaire - Europäische Organisation für Kernforschung), die mit ihrem fragwürdigen Urknall-Experiment im Hadronen-Speicherring (LHC - Large Hadron Collider) 2008 in den Medien für Wirbel sorgten. Versuchsgegner wie der Tübinger Chaosforscher Prof. Otto E. Rössler, der von den Atomlobbyisten in den Medien (Ministerium für Wahrheit) unglaubwürdig gemacht wird, warnt vor der Bildung "Schwarzer Löcher" (Astro-Staubsauger), die Materie in Nichts auflösen. Beim Cern-Versuch werden Protonen, die mit und gegen den Uhrzeigersinn (Ost/West) an den Start gehen, mit bislang unerreichter Wucht (fast Lichtgeschwindigkeit) in einer kreisförmigen, unterirdischen Carrera-Bahn (Umfang = 27 km) aufeinander prallen. Ob der Versuch mit den Ende des Maya-Kalenders (Wintersonnwende 2012) und den damit vorausgesagten Weltuntergang in Verbindung steht, kann ich nicht sagen, ich weiß nur, dass die CERN-Forscher vor dem Ma-Yama-Finale beweisen wollen, dass wir tatsächlich existieren. Den Anzeichen nach keimt in der exterritorialen Freizone der UNESCO der Verdacht, dass das Universium bzw. Schöpfung reine Einbildung ist. Theoretisch müsste bei der Geburt des Kosmos 50 Prozent Materie und 50 Prozent Antimaterie (Mann/Frau; schwarz/weiß; gut/böse) entstanden sein, die sich postwendend neutralisierte bzw. zerstörte.
Physikprofessor Siegfried Bethke vom Münchner Max-Planck-Institut, ein führender "Cerinaner" offenbarte am 15. 11. 2006 im www.Focus-Interview "Höllenglut im Superlabor": "Warum sind wir überhaupt da? Das ist völlig mysteriös - eigentlich dürfte es uns (Menschen) gar nicht geben. Das ist doch Grund genug mal nachzuforschen." Um Cern ist es in letzter Zeit verdächtig ruhig geworden - zu ruhig für meinen Geschmack. Dass im LHC seit dem 23. Oktober 2009 nach zahlreichen Störfällen wieder Protonen in Beinah-Lichtgeschwindigkeit (exakt: 299 792,458 km/Sekunde) um das CERN-Zentrum kreisen, wurde nicht an die große Glocke gehängt. Angenommen dass die Atomteilchen eine Geschwindigkeit von 270.000 Kilometer pro Sekunde erreichen, würden die Protonen in einer Sekunde 10.000 Mal um die CERN-Uhr (k)reisen. Im Vergleich dazu ist Mutter Erde, die sich beim Sonnentanz mit ca. 1666 Stundenkilometer um die eigene dreht, eine Schnecke - oder nicht?
Demnächst (17. 02. 2010) feiert "Ho a le a" in der Gruft von lux et veritas sein 101-jähriges Geisterjubiläum. Das "Warten" hat sich gelohnt, den Anzeichen nach haben die SB-Leichenschänder die Kontrolle über Raum und Zeit verloren. In Lichtgeschwindigkeit twittern Schreckensmeldungen um den "Klobus", die sich weltweit in den Gehirnen ablagern. Seit world wide web am 6. August 1991 (Hiroshima 6. 8. 1945) zur allgemeinen Benutzung freigegeben wurde, mutieren alle user (looser) zu "Big Brother" in der Hoffnung, dass die anderen von den Ratten gefressen werden.
Im Roman "1984" befindet sich in Room (Ruhm) 101 die persönliche Hölle von Schlüsselfigur Winston (Churchill) Smith, der im Londoner "Ministerium für Wahrheit" die Vergangenheit (Historie) der Gegenwart bzw. aktuellen Weltanschauung (Mode, Trend) anpasst. Um zu verhindern, dass sich historische Dokumente und Propaganda nicht widersprechen, werden im Archiv der Parteizeitung (The Times) sämtliche Ausgaben aktualisiert und alte (verbotene) gegen korrigierte (zensierte) Exemplare ausgetauscht. Winston lässt sich nicht täuschen, bekommt Zweifel und notiert seine Gedanken heimlich in ein Tagebuch. Wie alle Staatsfeinde wird er verhaftet und landet nach einer langen Odyssee der Resistance im Zimmer Einhunderteins. Dort hält ihm der Vernehmer, der weiß, dass Winston panische Angst vor Ratten hat, einen Rattenkäfig vors Gesicht, und droht, die halb verhungerten Tiere frei zu lassen. In diesem Moment bricht Winston' Widerstand. Er winselt um Gnade, beschuldigt seine Geliebte und bittet den Peiniger, ihn zu verschonen und sie zu foltern. Nach der Haftentlassung begegnet er seiner Ex-Geliebten, deren Gesicht von Narben entstellt ist. Auch sie hat ihn verraten und gesteht, dass sie für ihn nichts mehr empfindet. Am Ende inszeniert Winston seinen jüngsten Tag; er lässt sich von der Gedankenpolizei töten und bekennt sich mit seinen letzten Worten zu Big Brother...

Das "www" geht u. a. auf das Konto von CERN (Conseil Européen pour la Recherche Nucléaire - Europäische Organisation für Kernforschung), die mit ihrem fragwürdigen Urknall-Experiment im Hadronen-Speicherring (LHC - Large Hadron Collider) 2008 in den Medien für Wirbel sorgten. Versuchsgegner wie der Tübinger Chaosforscher Prof. Otto E. Rössler, der von den Atomlobbyisten in den Medien (Ministerium für Wahrheit) unglaubwürdig gemacht wird, warnt vor der Bildung "Schwarzer Löcher" (Astro-Staubsauger), die Materie in Nichts auflösen. Beim Cern-Versuch werden Protonen, die mit und gegen den Uhrzeigersinn (Ost/West) an den Start gehen, mit bislang unerreichter Wucht (fast Lichtgeschwindigkeit) in einer kreisförmigen, unterirdischen Carrera-Bahn (Umfang = 27 km) aufeinander prallen. Ob der Versuch mit den Ende des Maya-Kalenders (Wintersonnwende 2012) und den damit vorausgesagten Weltuntergang in Verbindung steht, kann ich nicht sagen, ich weiß nur, dass die CERN-Forscher vor dem Ma-Yama-Finale beweisen wollen, dass wir tatsächlich existieren. Den Anzeichen nach keimt in der exterritorialen Freizone der UNESCO der Verdacht, dass das Universium bzw. Schöpfung reine Einbildung ist. Theoretisch müsste bei der Geburt des Kosmos 50 Prozent Materie und 50 Prozent Antimaterie (Mann/Frau; schwarz/weiß; gut/böse) entstanden sein, die sich postwendend neutralisierte bzw. zerstörte.
Physikprofessor Siegfried Bethke vom Münchner Max-Planck-Institut, ein führender "Cerinaner" offenbarte am 15. 11. 2006 im www.Focus-Interview "Höllenglut im Superlabor": "Warum sind wir überhaupt da? Das ist völlig mysteriös - eigentlich dürfte es uns (Menschen) gar nicht geben. Das ist doch Grund genug mal nachzuforschen." Um Cern ist es in letzter Zeit verdächtig ruhig geworden - zu ruhig für meinen Geschmack. Dass im LHC seit dem 23. Oktober 2009 nach zahlreichen Störfällen wieder Protonen in Beinah-Lichtgeschwindigkeit (exakt: 299 792,458 km/Sekunde) um das CERN-Zentrum kreisen, wurde nicht an die große Glocke gehängt. Angenommen dass die Atomteilchen eine Geschwindigkeit von 270.000 Kilometer pro Sekunde erreichen, würden die Protonen in einer Sekunde 10.000 Mal um die CERN-Uhr (k)reisen. Im Vergleich dazu ist Mutter Erde, die sich beim Sonnentanz mit ca. 1666 Stundenkilometer um die eigene dreht, eine Schnecke - oder nicht?
Beim Guiness-Urknall-Rekord benötigt der teuerste Kreissaal der Welt ca. 120 Megawatt Atom-Strom (Energiebedarf von Genf ca. 160.000 Einwohner), um ein künstliches Magnetfeld zu erzeugen, das 100.000-fach stärker als das Erdmagnetfeld ist und 300 Billionen Wasserstoff-Cerne (Protonen-Spermien) in eine Umlaufbahn zwingt, die, um nicht zu verglühen, mit ca. 100 Tonnen Helium auf minus 271 Grad Celius (etwas kälter wie der Weltraum) gekühlt werden müssen. Obwohl die P-Spermien nicht einmal ein Milliardstel Gramm (weniger wie Kate Moss) wiegen, erzeugen sie soviel Energie wie ein 800 Tonnen schwerer Güterzug (Castor?) bei Tempo 100 km/h. Beim Versuch verursacht die Höllenmaschine pro Sekunde 600 Millionen Teilchenkollisionen, die von vier unterirdischen Mega-Detektoren aufgezeichnet werden, damit die Cern-Physiker (Dürrenmatt lässt grüßen) nach neuen Phänomenen von Materie, Energie, Raum und Zeit fahnden können.
"Atlas“, der in der griechischen Mythologie die Erde trägt, ist mit einer Länge von 46 Meter und einer Höhe von 25 Meter (8-stöckiges Haus) der größte Teilchendetektor der Welt, in dem die Datenflut vorgefiltert und auf eine CD-ROM gespeichert wird. Dazu benötigt Erdträger ATLAS eine Speicherkapazität, die mit der jährlichen Datenflut im WWW vergleichbar ist. Weil "Atlant" CERN (Rockefeller Foundation) die Datenmenge nicht im Alleingang schultern kann, haben Forscher das "Grid" (wie arid) entwickelt, einen weltweiten Verbund von Rechnern, der die benötigte Computerleistung bereitstellen soll. Um zusätzlich Leerlaufkapazitäten privater PCs nutzen zu können, wurde das Projekt LHC@home gestartet, bei dem sich ein arbeitsloser PC via Internet einen Datensatz besorgt, daran rechnet, wann immer er unbeschäftigt ist, und das Ergebnis an die Organisation für Kernforschung schickt. Zitat Focus: So kann jeder internetfähige PC ein wenig an (Big Brothers ) Entdeckungsreise zum Urknall teilnehmen.
Quelle: http://www.focus.de/wissen/wissenschaft/astronomie/cern_aid_119315.html
Dass sich mein Siemens-Fujitsu-Amilo (*2004) am Urknall beteiligt, ist mir gestern Nacht (30/31. Januar) klar geworden, als es bei meiner CERN-Recherche zum Mozilla-Firefox-Absturz kam und der Text, der dem Satz folgte "am Ende inszeniert Winston Smith seinen jüngsten Tag; er lässt sich von der Gedankenpolizei töten und bekennt sich mit seinen letzten Worten zu Big Brother", im schwarzen "www-cern-loch.ch" verschwand. Früher brachten mich solche Datenverluste aus der Fassung, mittlerweile weiß ich, dass mich die Ahngeister mit solchen Aktionen beim recall auf Zusammenhänge aufmerksam machen, die ich übersehen habe.
Zur Entspannung habe ich vor dem Einschlafen 96 Maschen 100%iger graumelierter Sockenschurwolle auf eine Rundstricknadel angeschlagen und aus 4 rechts, 4 links das Bündchen (Ring) für eine Ballonmütze gestrickt. Über den Brillenrand hinweg löste ich mit Kommissar (Rex) Stockinger (Karl Marcovics) einen nahezu perfekten Mordfall, bei dem eine Münchner Edelhure ihrem herzkranken Gemahl in den "Flitterwochen" beim Soft-SM-Orgasmus mit den durchtrainierten Oberschenkeln so geschickt die Halsschlagader abdrückte, dass dieser am nächsten Vormittag das Gasteiner Kurhotel im Zinksarg verlassen musste. Das Schicksal (Drehbuchautor) wollte es, dass Stockingers neuer Salzburger Kollege im Nebenzimmer von den Liebesgeräuschen geweckt und sich keinen Reim darauf machen konnte, weshalb der Liebhaber beim la petit mort (französisch: Horgasmoos) das Wort Füller (Füllfederhalter) stöhnte. Stocki findet heraus, dass der Federhalter Herzpillen enthielt, die nach dem tödlichen Liebesspiel für die Katz' waren. Bevor die "Schwarze Witwe" die Lebensversicherung kassieren konnte, wurde sie zusammen mit ihrem Liebhaber (Fitness-Trainer) des Mordes überführt. Mittlerweile hatte mein Wollring eine Dimension erreicht, um jede zweite Masche verdoppeln und das Strickmuster (nur noch rechte Maschen) wechseln zu können. Währenddessen beamte ich mich in den französischen ZDF-Krankenhaus-Thriller "Qui a tue BAMBI". Filmkulisse und Umgebung erinnerten mich an das LMU-Klinikum Großhadern (nach der Bauhaus-Modernisierung), die surrealistische Atmosphäre des Thrillers ans Klinikum rechts der Isar. Die Handlung ist relativ einfach, ein geisteskranker, attraktiver Neurochirurg narkotisiert nachts gut aussehende frisch operierte Patientinnen, um sich an ihnen zu vergehen. Als der Betäubungsmittel-Diebstahl publik wird, entwendet er das Narkosemittel mit Hilfe von Spritzen und füllt die fehlende Menge mit einer anderen Substanz auf. Daraufhin kommt es in Folge zu unerklärlichen Zwischenfällen; eine junge Asiatin verschwindet nach der Operation spurlos, eine Patientin, die während des Eingriffs aus der "verdünnten" Narkose erwacht, stirbt während des "Vorspiels" im Aufwachraum. Eine junge Praktikantin, die aufgrund einer Fehlfunktion des Gleichgewichtsorganes immer wieder ohmmächtig wird und deshalb vom "nekrophilen" Frauenschänder Bambi genannt wird, kommt dem Triebtäter auf die Schliche, da sie während ihrer "Bewusstlosigkeit" Ereignisse voraussieht, die ihr in bestimmten Situationen wieder einfallen. Die "Live-Übertragung" endete kurz vor drei Uhr morgens mit einem tödlichen Unfall, der auf das Konto von Bambi ging. Die erwacht auf dem Beifahrersitz aus der Anästhsie, greift ins Lenkrad, so dass ihr Entführer die Kontrolle verliert und an einen Baum rast. Während Bambies Kameraaugen den sterbenden Mörder dokumentieren, fällt sie synchron in Ohnmacht. Im folgenden Trauma erfährt Bambi vom verstorbenen Triebtäter, dass auch sie tot sei. In der Schlussszene erwacht die Hauptdarstellerin aus ihrer Bewusstlosigkeit und ist ganz erstaunt, dass sie noch am Leben ist...
Quelle: http://www.focus.de/wissen/wissenschaft/astronomie/cern_aid_119315.html
Dass sich mein Siemens-Fujitsu-Amilo (*2004) am Urknall beteiligt, ist mir gestern Nacht (30/31. Januar) klar geworden, als es bei meiner CERN-Recherche zum Mozilla-Firefox-Absturz kam und der Text, der dem Satz folgte "am Ende inszeniert Winston Smith seinen jüngsten Tag; er lässt sich von der Gedankenpolizei töten und bekennt sich mit seinen letzten Worten zu Big Brother", im schwarzen "www-cern-loch.ch" verschwand. Früher brachten mich solche Datenverluste aus der Fassung, mittlerweile weiß ich, dass mich die Ahngeister mit solchen Aktionen beim recall auf Zusammenhänge aufmerksam machen, die ich übersehen habe.
Zur Entspannung habe ich vor dem Einschlafen 96 Maschen 100%iger graumelierter Sockenschurwolle auf eine Rundstricknadel angeschlagen und aus 4 rechts, 4 links das Bündchen (Ring) für eine Ballonmütze gestrickt. Über den Brillenrand hinweg löste ich mit Kommissar (Rex) Stockinger (Karl Marcovics) einen nahezu perfekten Mordfall, bei dem eine Münchner Edelhure ihrem herzkranken Gemahl in den "Flitterwochen" beim Soft-SM-Orgasmus mit den durchtrainierten Oberschenkeln so geschickt die Halsschlagader abdrückte, dass dieser am nächsten Vormittag das Gasteiner Kurhotel im Zinksarg verlassen musste. Das Schicksal (Drehbuchautor) wollte es, dass Stockingers neuer Salzburger Kollege im Nebenzimmer von den Liebesgeräuschen geweckt und sich keinen Reim darauf machen konnte, weshalb der Liebhaber beim la petit mort (französisch: Horgasmoos) das Wort Füller (Füllfederhalter) stöhnte. Stocki findet heraus, dass der Federhalter Herzpillen enthielt, die nach dem tödlichen Liebesspiel für die Katz' waren. Bevor die "Schwarze Witwe" die Lebensversicherung kassieren konnte, wurde sie zusammen mit ihrem Liebhaber (Fitness-Trainer) des Mordes überführt. Mittlerweile hatte mein Wollring eine Dimension erreicht, um jede zweite Masche verdoppeln und das Strickmuster (nur noch rechte Maschen) wechseln zu können. Währenddessen beamte ich mich in den französischen ZDF-Krankenhaus-Thriller "Qui a tue BAMBI". Filmkulisse und Umgebung erinnerten mich an das LMU-Klinikum Großhadern (nach der Bauhaus-Modernisierung), die surrealistische Atmosphäre des Thrillers ans Klinikum rechts der Isar. Die Handlung ist relativ einfach, ein geisteskranker, attraktiver Neurochirurg narkotisiert nachts gut aussehende frisch operierte Patientinnen, um sich an ihnen zu vergehen. Als der Betäubungsmittel-Diebstahl publik wird, entwendet er das Narkosemittel mit Hilfe von Spritzen und füllt die fehlende Menge mit einer anderen Substanz auf. Daraufhin kommt es in Folge zu unerklärlichen Zwischenfällen; eine junge Asiatin verschwindet nach der Operation spurlos, eine Patientin, die während des Eingriffs aus der "verdünnten" Narkose erwacht, stirbt während des "Vorspiels" im Aufwachraum. Eine junge Praktikantin, die aufgrund einer Fehlfunktion des Gleichgewichtsorganes immer wieder ohmmächtig wird und deshalb vom "nekrophilen" Frauenschänder Bambi genannt wird, kommt dem Triebtäter auf die Schliche, da sie während ihrer "Bewusstlosigkeit" Ereignisse voraussieht, die ihr in bestimmten Situationen wieder einfallen. Die "Live-Übertragung" endete kurz vor drei Uhr morgens mit einem tödlichen Unfall, der auf das Konto von Bambi ging. Die erwacht auf dem Beifahrersitz aus der Anästhsie, greift ins Lenkrad, so dass ihr Entführer die Kontrolle verliert und an einen Baum rast. Während Bambies Kameraaugen den sterbenden Mörder dokumentieren, fällt sie synchron in Ohnmacht. Im folgenden Trauma erfährt Bambi vom verstorbenen Triebtäter, dass auch sie tot sei. In der Schlussszene erwacht die Hauptdarstellerin aus ihrer Bewusstlosigkeit und ist ganz erstaunt, dass sie noch am Leben ist...
Nach der "Bambi-Verleihung" ging ich schlafen, um nach vier Stunden "Ohnmacht" (Tiefschlaf) Punkt 7:00 (MEZ) mit dem Gedanken aufzuwachen, ob die CERN-Urknall-Versuche, die im "1000jährigen Reich" ihren Anfang nahmen, mit dem Erdbeben in Haiti in Verbindung stehen könnten. Da ich eine TUM-Chaosforscherin bin, die ihre naturwissenschaftlichen Versuche bei der Hausarbeit (Kochen, Putzen, Waschen, Bügeln usw.) praktiziert , ist mir auf dem Weg zur U-Bahn Münchner Freiheit der Vergleich zwischen Erde und einem Faschingskrapfen. eingefallen. Wenn jemand genüsslich in einen Globuli (römisch: Kügelchen) beißt, kann's passieren, dass die Marillen-Magma-Marmelade, durch den mechanischen Druck auf die andere Seite gepresst wird, auf's blütenweiße Westchen tropft und der/dem VerbraucherIn den Appetit verdirbt. Wenn das Malheur (französisch: schlechte Stunde) auf dem Weg zu einem lebenswichtigen Termin (z. B. Bambi-Verleihung, Vorstellungsgespräch usw.) passiert, kann der harmlose Schandfleck unangenehme Folgen haben.
Abgesehen davon, dass bei einer Umdrehung von 270.000 km pro Sekunde gigantische Fliehkräfte (FZ = Zentrifugalkraft) frei werden, kann ich mir nicht vorstellen, dass sich ein künstlich erzeugtes Elektro-Magnetfeld, welches das natürliche Magnetfeld der Erde um ein 100.000-faches übersteigt, sich nicht auf das Gleichgewicht der Erde (Aktion = Reaktion, Ebbe und Flut usw.) auswirkt. Die Zentrifugalkraft ist eine Schwester der Gravitation (FG), eine der vier Grundkräfte der Physik, die die gegenseitige Anziehungskraft bewirkt. Die Gravitation bestimmt den gesamten Massenverkehr um die Sonne, und prägt somit die Astronomie, Kosmologie und die Astrologie nach der Maxime:
Pluto wird uns lehren: was der armen Sau dort in dem armen Land geschieht, das geschieht danach auch mir. Wir leben alle auf diesem einen Planeten Erde. Wenn wir sie zerstören, zerstören wir nicht nur den Lebensraum der so genannten dritten Welt. Es gibt nämlich nur eine Welt. Aufwachen und zur Vernunft kommen! Pluto in Steinbock bringt uns zur Quintessenz des Notwendigen, fährt das Narrenschiff in ruhigere Gewässer.
http://www.salamandra.de/mondocane/template.php?nummer=24
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